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Unser Biotop am Gewächshaus
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Im Laufe der Jahre hat die Natur fast alles überwuchert.
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Vom eigentlichen Biotop war nicht mehr viel zu erkennen.
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Deshalb wurde es Zeit für die Neugestaltung.
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Ackerwinde, Brennessel, Knöterich, alles wuchs ins Biotop
hinein und breitete sich aus.
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Wir beschlossen die Komplett-Überarbeitung und griffen zur
Schere.
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Langsam bekam man wieder freie Sicht über die gesamte Fläche.
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Wir ließen das Wasser ab, entfernten alle Pflanzen in und
am Wasser...
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...entnahmen alle Steine und Wurzeln...
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...retteten unzählige Molche und Schnecken...
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...wie diesen kleinen Freund hier...
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und arbeiteten uns runter bis zum Vlies.
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Der restliche Schlamm wurde abgesaugt und auf den Misthaufen
gekippt.
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Endlich lag das Vlies frei und konnte abgespritzt, gesäubert,
neu ausgelegt, stellenweise erneuert und fixiert werden.
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Die großen Natursteinplatten wurden neu ausgerichtet.
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Alles bereit zum Neuanfang.
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Die erste Wurzel fand ihren Platz.
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Alle Steine werden von Hand gesäubert und wieder eingebracht,
während das Wasser langsam wieder einläuft.
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Dort liegt sie optimal.
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Weitere Wurzeln folgen und ergeben nach und nach ein Bild.
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Zuerst wurden die großen Steine verteilt.
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Danach die Mittleren.
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Zum Schluss die ganz kleinen.
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Bemooste Wurzeln wurden plaziert.
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Die Natursteinmauer mit Plattenmoos bestückt.
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Schon jetzt ergibt sich ein schönes Bild.
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Erste Pflanzen mit gut durchgewurzelten Ballen finden ihren neuen
Platz zwischen den Steinen.
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Und zum ersten Mal rieselt das Wasser aus dem ebenfalls umgestalteten
Hochbeet.
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Jetzt ist das Becken schon wieder fast voll.
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Die Neuentwicklung kann beginnen.
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Endgültiger Wasserstand ist erreicht.
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Das Gewächshaus spiegelt sich im klaren Wasser.
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Die ersten Schnecken beziehen ihr neues Quartier.
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Wir überlassen das Becken der Natur und gehen zum nächsten
Projekt:
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